Spiel mit der Blende

Die Pilzzeit ist noch nicht ganz vorbei. Es kommen immer wieder frische, allerdings sehr kleine Pilze, zum Vorschein. Eine gute Möglichkeit seine Fotoskills zu testen oder zu trainieren. Dabei muss man aufpassen, dass man nicht dem “Makrowahn” verfällt. Ich kann einfach nicht genug von dieser Art der Fotografie bekommen.

Das Spielen mit der Blende ist unglaublich interessant. Mit der Blende bestimme ich was wie scharf zu sehen sein soll – einfach genial. Das wird hier nicht dem Fotoapparat- oder dem Objektiv überlassen. Das bestimmt ich ganz allein. Ok, das Objektiv hat hier natürlich auch ein Mitspracherecht. Es kommt auch darauf an, wie weit sich die Blende an dem Objektiv öffnen lässt.

Kameraeinstellung
Verschlusszeit: 1/200 sek sek, Blende: f/2.8, Brennweite: 100mm, ISO: 1250, Kamera: Canon EOS R5, Objektiv: Canon RF 100 mm f/2.8 Macro IS USM, Foto entwickelt mit Adobe Lightroom

An diesem Wochenende bin ich mal wieder durch einen Wald gestolpert. Beim Suchen nach passenden Motiven waren alle Sinne bis zum Anschlag geschärft. Auf einmal tauchte eine kleine Gruppe von Pilzen auf. Perfekt für mein Projekt “Operation Blende”.

Bei der Makrofotografie macht sich ein unscharfer Hintergrund immer sehr gut. Man will das Motiv scharf haben. Dabei sollen alle anderen Dinge rund um das Motiv in der Unschärfe “ausfaden”.

Das linke Bild habe ich mit einem Blendenwert von f/2.8 aufgenommen. Bei dem rechten Bild hingegen, habe ich die Blende bis auf einen Wert von f/22 geschlossen. Auch wenn die Bilder etwas unscharf sind, kann man den Unterschied der beiden verschiedenen Blendenwerte gut erkennen.

13 Gedanken an “Spiel mit der Blende

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