Das Gold des Waldes

Mit dem „Gold des Waldes“ meint der Norweger den Pfifferling. Neben einer überraschend hohen Anzahl an verschiedenen Sorten, leuchtet der „echte Pfifferling“ in einer prächtigen gelben Farbe im dunklen Wald. Der Pfifferling ist übrigens der einzigste Pilz den ich gut erkenne – mal abgesehen von dem roten mit den weißen Punkten.

Hier im Lande heißt der Pfifferling „kantarell“ und wird im Herbst zu Wild gegessen. Bevor ich meine Ration in diesem Jahr essen durfte, habe ich die Pilze im Wald fotografiert. Mit einer kleinen Fotoausrüstung habe ich mich hinterm Haus auf den Weg gemacht um ein paar dieser Exemplare zu finden. Ohne Pol-Filter und einem nicht ganz optimalen Objektiv konnte ich schon nach kurzer Zeit diese Bilder machen.

Information zur Kameraeinstellung und einen Link zum Download findest du im Board an dieser Stelle.

 

Dieser Beitrag hat 11 Kommentare

  1. Lecker, in Butter gebacken, mit einer Scheibe Brot ?

    1. Meine Frau hat sie zubereitet und ich hab gegessen. Super lecker !!!

    1. ja, jeder hat hier so seine geheimen Plätze an denen Pfifferlinge stehen, die er nicht verrät. Ich hab jetzt auch meine geheimen Orte….

      1. Ich bin viel in Wäldern unterwegs. Habe aber noch keine gesehen.

  2. das ist wohl der schönste Pfifferling, den ich je gesehen habe. Hast du vorher geputzt? 🙂

    1. Nein, nicht geputzt. der stand da einfach so rum bis ich ihn gefunden hatte…

  3. Pfifferlinge mit einer Sahnesoße und Semmelknödel ist ein Gedicht! Da muss kein Ren oder Hirsch dazu.

    1. stimmt, ich hab die Teile auch so verputzt….

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