Das Motiv dürfte dem Betrachter bekannt vorkommen. Diesen Berg hatte ich bereits fotografiert – allerdings zu einer ganz anderen Zeit und in Schwarz/Weiß. Damals, Ende Februar, hatte ich viel mehr natürliches Licht zur Verfügung.
Mitte Januar sieht es mit dem natürlichen Licht noch etwas anders aus. Zu bestimmten Uhrzeiten erscheint alles „blau“. Das Foto könnte auch in der „blauen Stunde“ gemacht worden sein, wenn da die Sonne nicht mit im Spiel sein würde.
Blende f/13, Belichtung 1/30 sek, ISO 50, Brennweite 300 mm, Stativ, Polfilter
Denn die Sonne steigt höher und höher. Sie schafft es allerdings noch nicht die komplette Landschaft zu beleuchten.
Der Vordergrund liegt noch in den dunklen Bereichen. Der Hintergrund zeigt eine dicke Wolkendecke die auch nicht vom warmen Licht der Sonne angeleuchtet wird. Nur die schneebedeckten Berge leuchten im Dunkeln des langen Winters.
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