Nebel

Das Fotografieren in den Morgenstunden im Spätsommer und Herbst macht sehr viel Spaß. Besonders an stillen Bergseen bildet sich oft malerischer Nebel. Oft muss man etwas warten bis die Sonne den Hochnebel etwas aufgelöst hat um die leise schwebenen Nebelschwaden über dem Wasser zu fotografieren.

Blende f/7, Belichtung 1/50, ISO 50, Brennweite 17 mm, Polfilter

Die Herausforderung bei diesem Foto war das grelle Sonnenlicht. Um wenigstens etwas Information in die Schatten der Berge auf der rechten Seite des Bildes hineinzubekommen, musste ich die Blende etwas weiter aufmachen. Dadurch war der Himmel auf der linken Seite sehr ausgebrannt. Mit der Bildbearbeitung konnte ich dies aber wieder etwas begradigen...  

24 Gedanken an “Nebel

  1. Hallo Dirk, sehr schöne Komposition. Ich mache es eher umgekehrt und belichte auf die Lichter und versuche dann in Lightroom die Schatten abzuheben. Wenn es gar nicht dann per Bracketing. Ich habe auch immer Angst vor ausgebranntem Weiß. Kann manchmal aber auch effektvoll sein. Besonder dann wenn man mit hohem Kontrast arbeiten will. Gruß Dirk

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